ERDGESCHICHTE(N) zwischen Krems & Kamperdgeschichten

Gerald Knobloch (2012)

Hrsg.: Marktgemeinde St. Leonhard am Hornerwald

276 Seiten, mit über 550 Abbildungen, durchgehend farbig

Format A4 (21 x 29,7 cm), Hardcover

ISBN 978-3-901585-20-3

 

 

Zu Beginn stellt der Autor das Land zwischen Krems und Kamp vor, dieser Teil ist, wie das gesamte Buch, mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen geschmückt. Im zweiten Teil werden dem Leser – immer in Verbindung zur beschriebenen Region – causale Zusammenhänge und 13,7 Millionen Jahre Vergangenheit von der Geburt des Universums bis heute in ansprechender Weise erklärt. Gerald Knobloch vergleicht diesen unvorstellbaren Zeitraum sehr anschaulich mit einer Autofahrt, der etwa 14 km langen Wegstrecke zwischen dem Ort Gföhl und der Kirche in St. Leonhard. In diesem Massstab gleicht 1 Meter Straße genau einer Million Jahre Erdgeschichte. Die Strecke gliedert sich in die unterschiedlichen Erdzeitalter und am Ende des Weges repräsentiert das Kreuz des Kirchturms von St. Leonhard mit seiner gemessenen Höhe die gesamte Menschheitsgeschichte. Christi Geburt fand demnach nur 2 Millimeter unter dessen Spitze statt.

In weiteren Kapiteln über das Alter der Steine und vom Nutzen geologischer Karten führt der Autor zum Kern seines Werkes. Darin werden die wichtigsten Felsarten vorgestellt, die am Aufbau des Landes zwischen Krems und Kamp beteiligt sind. Angaben zu Wesen und Alter der Gesteine basieren jeweils auf jüngsten Untersuchungen und modernsten Methoden. Wir erfahren, wo die besprochenen Gesteine vorgefunden werden, wofür manche nützlich sind und in weiteren Absätzen Hinweise auf Fossilien-, Mineralien- oder Erzvorkommen. Vieles davon bereits aus historischer Sicht, oft geschmückt mit spannenden Erlebnissen und Erkenntnissen.

Der Dobra-Gneis ist mit einem Alter von 1377 Millionen Jahren das älteste Gestein in Österreich, er ist als Massenrohstoff in Verwendung, bietet aber für Mineraliensammler wenig.

Der wesentlich jüngere Gföhl-Gneis (ein Ortho-Gneis) baut das Zentrum des besprochenen Gebietes auf. Bizarre Felsformationen erfreuen nicht nur Alpinisten und Sportkletterer, sondern auch Freunde der Landschaftsfotografie. Zerrklüfte im Gneis gibt es selten, bedeutende Mineralienfunde sind an eingelagerte Pegmatite gebunden. Als weitere Orthogneise werden der Wolfshof-Gneis und ein Metagabbro - Metadiorit beschrieben.

Der Granulit im Norden des Gebietes ist der beliebteste Natur-Baustein des Landes, der wegen seiner Zähigkeit und der Tatsache, dass er in schönen Platten bricht, besonders geschätzt wird.

Kleinere Vorkommen von Serpentinit und Ultrabasit begleiten den Granulit. Einige sind durch Steinbrüche aufgeschlossen, worin hübsche Mineralifunde gemacht wurden. Neben der faszinierenden Vielfalt von Chalzedon werden Milchopal, Granat (Pyrop) und weitere Mineralarten genannt.

Schichten von Paragneis, die sich wie ein Mantel um den zentralen Gföhl-Gneis legen, bieten keine nennenswerten Mineralfundstellen. Die Randzonen hingegen gelten als höffig, besonders jene, die an Amphibolit grenzen.

Parallele Lagen von Amphibolit, im Volksmund „Dunkelstein“ genannt, ziehen sich kilometerweit dahin. Neben der Verwendung als Baustein wurde Granat-Amphibolit ehemals auch als Mühlund Schleifstein verwertet. Interessante Mineralfunde gab es viele, das Gebiet gilt heute jedoch als weitgehend erschöpft. Berühmte Berg-kristallfunde werden mit Entdeckungsgeschichten und bereits historischem Fotomaterial detailreich dokumentiert, als Beispiele seien die Funde von Hohenstein, Felling oder Loiwein genannt.

Marmor und Silikatfels bieten zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten, neben dem ehemaligen Kalkbrennen standen aber immer schon die Gewinnung von Bau- und Dekorgestein im Vordergrund. Vergangene (Eisen)Erzgewinnung und die überraschende Entdeckung einer riesigen Zinkerzlagerstätte im Jahre 2003 lieferten oft auch seltene Mineralien. In einem Unterkapitel befasst sich der Autor auch mit Höhlen und deren Erforschung.

Grafit (Schiefer) im Osten der Region führen ehemals bauwürdige Lagerstätten (Grafit, Eisenerz und Allaun).

Quarzit und Quarzitgneis kommen als Härtlinge im Gelände vor, diese Gesteine besitzen kaum wirtschaftliche Bedeutung.

Der Glimmerschiefer vermischt sich im Gebiet immer wieder mit Paragneisen. Als Mineralien werden hauptsächlich Granat, Staurolith und Kyanit („Disthen“) genannt, wobei die Kyanitfundstellen des Krems- und Kamptales zu den besten Österreichs zählen.

Dem äußerst mineralreichen Pegmatit wird besonders viel Platz eingeräumt und die Mineralien umfassend dokumentiert.

Den Gesteinen folgen das Paläozoikum von Zöbing und neogene Sedimente, letztere trennt der Autor in reichlich fossilführende „Schotter, Sande, Lehme und Tone der Horner Bucht“ und in „Schotter und Konglomerate zwischen Krems und Langenlois“. Die Kapitel Löss (Stichwort Lösskindl) und zuletzt Eis & Schnee (auch ein Mineral) schließen diese umfangreiche Übersicht.

Der „Blick in die Zukunft“ und ein Epilog mit Tipps für Sammler runden die kurzweiligen Ausführungen ab. Hinweise zu Museen und Ausstellungen, ein Literaturverzeichnis, das umfangreiche Glossar mit Erklärungen der Fachbegriffe und ein Orts- und Flurnamen-Index vervollständigen das Werk und leisten wertvolle Hilfestellung. Für mich steht jedenfalls fest, dass ich in naher Zukunft das Gebiet zwischen Krems und Kamp auch persönlich entdecken möchte!

 

Bezug in Österreich: Living Edition Starna Ges.m.b.H.,

8225 Pöllauberg, www.livingedition.at

 

und Marktgemeinde St. Leonhard am Hornerwald,

3572 St. Leonhard, www.sankt-leonhard.at

 

Anschrift des Verfassers:

Dietmar JAKELY
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Aus der Tiefe der Vulkane. Die Entstehung des Steirischen Vulkanlandes und seine Mineralienvulkane

Ingomar FRITZ, Bernhard JANDL und Walter POSTL (2011)

Mit zahlreichen Fotografien von Walter TRATTNER

Hrsg.: BRV Verlag, Auersbach

154 Seiten, etwa 360 Abbildungen, durchgehend farbig,

Format 21 x 23 cm hoch, Hardcover

ISBN 978-3-9502374-9-8

 

Der prachtvolle Bildband wird mit einem Prolog der PR-Spezialisten Roman Schmidt und Josef Ober eingeleitet, Sprache und Stil der Darstellung von Land und Leuten des Südsteirischen Vulkanlandes erinnern stark an Tourismuswerbung.

    Im zweiten Kapitel erklärt der am Joanneum tätige Geologe Ingomar Fritz wichtige Begriffe der Geologie (u.a. die Einteilung der Gesteine) und Paläontologie (was ist ein Fossil?) an anschaulichen Beispielen und skizziert die Entstehungsgeschichte der Region umfassend. Er berichtet über jene Spätphase der Alpenentstehung vor rund 16 Millionen Jahren, als es zum Absinken des Pannonischen Beckens kam und ein Meer auch unsere Gefilde überflutete. Schwerpunkt dieses Abschnitts – unterlegt mit anschaulichen Karten und Illustrationen – sind natürlich die beiden Vulkanphasen, die im Miozän bzw. im Plio-/Pleistozän die Region beherrschten.Das Kapitel schließt mit der Beschreibung interessanter Orte,die dem Besucher des Vulkanlandes Informationen und „Geologie zum Angreifen und Begreifen“ bieten. Als Beispiele seien hier der Geo-Trail in Kapfenstein oder die Basaltspalte von Tieschen genannt.

    Über die verborgene Schönheit der Basaltmineralien und die faszinierende Welt unter dem Mikroskop berichtet anschließend der Lehrer und passionierte Mineraliensammler Bernhard Jandl. Neben allgemeinen Betrachtungen über die Entstehung von Gesteinen und Mineralien werden auch die bekanntesten Sammler der Region in Wort und Bild vorgestellt: Bernhard Jandl, Simon Kadisch, Werner Kogler, Franz Leitgeb und Walter Trattner. Sie haben mit ihrer Sammelleidenschaft auch einen Grundstein für dieses Buch gelegt.

Ein historischer Rückblick fehlt jedoch. Zuletzt werden den Leserinnen und Lesern zum Thema Sammeln, über Fundorte und Ausrüstung noch zweckmäßige Hinweise mitgeteilt, ebenso zum Aufbau einer Mineraliensammlung.

    Im Kernteil des Buches befassen sich die Autoren Bernhard Jandl, Walter Postl und Ingomar Fritz mit den einzelnen Basaltvorkommen und ihren Mineralien. Der Mineraloge Walter Postl muss hierzulande nicht vorgestellt werden, dennoch, der ehemalige Leiter der Abteilung Mineralogie am Universalmuseum Joanneum gilt als Spezialist für das steirisch-burgenländische Vulkangebiet und die Gesteine der Koralpe. Kapitelweise werden die Steinbrüche der Gleichenberger Klause, von Gossendorf, vom Stradner Kogel, Steinberg bei Mühldorf, Klöch und Kapfenstein entstehungsgeschichtlich geordnet und ihre schönsten und wichtigsten Mineralien vorgestellt. Bis auf den Steinbruch in Gossendorf stehen alle Abbaue heute noch in Betrieb. In diesen Kapiteln beginnt eine faszinierende Reise durch die Zauberwelt der Mineralien. Mit prachtvollen Fotografien des Sammlers Walter Trattner aus Bad Waltersdorf (die abgebildeten Mineralien stammen zum überwiegenden Teil aus seiner Sammlung) mutiert das Werk zu einem fantastischen Bilderbuch und zu einem besonderen Vergnügen. Walter Tratter sind nicht nur zahlreiche Neufunde im steirisch-burgenländichen Vulkangebiet gelungen, sondern bislang auch der Fund zweier weltweit neuer Mineralarten geglückt. In Würdigung des Finders wurde das erste der beiden Trattnerit genannt und das zweite in Anlehnung an den Fundort Klöch Klöchit.

    Anschließend folgt eine beeindruckende „Fantasiereise“ mit Fotografien kurioser Bildungen aus dem Reich der Mikromineralien. Hier setzt sich Trattners qualitätsvolle Fotodokumentation fort, die Jandls Kommentare manchmal überflüssig erscheinen oder in den Hintergrund treten lassen.

    „Die mineralogische Erforschung des steirischen Vulkanlandes basiert auf der fruchtbaren Symbiose zwischen Wissenschaftern und Mineraliensammlern“ schreibt Walter Postl und gibt zuletzt einen kurzen Überblick über eine 200-jährige Erforschung des Steirischen Vulkangebietes. Anhand des Minerals Trattnerit skizziert er dabei den mühsamen und langen Weg vom Fund im Dezember 1999 bis zur Anerkennung als neue Mineralart Anfang 2002 im Telegrammstil. Das neue Mineral und die Forschungsergebnisse wurden 2004 erstmals publiziert. Eine umfangreiche Literaturauswahl und Quellenangaben runden das gelungene Werk ab.

    Das empfehlenswerte Buch fasziniert Laien und Mineraliensammler gleichermaßen. Es zieht mit Sicherheit viele Leser in seinen Bann und bringt auf diese Weise Einheimischen und Besuchern das Steirische Vulkanland im Südosten Österreichs in angenehmer Weise näher.

 

 

Erhältlich im regionalen Buchhandel oder zu bestellen bei:

BRV Verlag, Dr. Christian Krotschek

8330 Auersbach 130, Österreich

Tel.: +43 (0)3152-8575-300

www.verlag.natan.at

 

 

Anschrift des Verfassers:

Dietmar JAKELY

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Jakob van der Nüll – Grossbürger und Sammler in Wien an der Wende zum 19. Jahrhundertbuch 2

 

Helmut W. Flügel, Peter Huber, Simone Huber und Anna Wachan (2011)

 

Verlag des Naturhistorischen Museums Wien

 

 

 

 

Früher oder später entdeckt fast jeder ernsthafte Mineraliensammler die Faszination der Geschichte unseres Interessensgebietes. Fragen wie „wo stehen meine Stücke in einem historischen Kontext, wann wurden sie gefunden, wer hat sie vielleicht schon in der Vergangenheit besessen und was wurde denn damals überhaupt als sammelnswert erachtet“, stellen sich gerade Sammlern von Stücken klassischer Fundorte immer wieder. Die Tatsache, dass der aktive Bergbau aus Europa faktisch verschwindet macht uns schon fast alle zu Sammlern ebensolcher „historischer“ Mineralien.

Dies ist Anlass für mich, ein kürzlich erschienenes Buch vorzustellen, dass sich mit einer faszinierenden Sammlerpersönlichkeit beschäftigt: Jakob Friedrich van der Nüll. In einer akribisch recherchierten und umfassenden Arbeit beschreiben die Autoren Helmut W. Flügel, Peter Huber, Simone Huber und Anna Machan die Herkunft, das Leben und die exzessive Sammeltätigkeit eines der bedeutendsten Sammler der k. k. Monarchie (Flügel et al., 2011).Die Details zur großartigen Mineraliensammlung von Herrn van der Nüll sind nicht zuletzt deshalb so genau bekannt, weil Friedrich Mohs, der erste Kustos der Mineraliensammlung des Grazer Joaneums, sieben Jahre bevor er dem Ruf Erzherzog Johanns nach Graz folgte, die Van der Nüll’sche Mineraliensammlung ordnete, ausführlich beschrieb und publizierte. Das Resultat war ein dreibändiges Werk mit dem Titel „Des Herrn Jac. Fried. von der Null Mineralien-Kabinet....“, das 1804 in Wien erschien (Mohs, 1804). An Hand der 3927 Mineralstufen der Sammlung entwirft Mohs sein eigenes, auf äußeren Kennzeichen gegründetes Mineralsystem.

J. F. van der Nüll (geboren 1750) stammte ursprünglich aus Köln, wo sein Vater Hofrat, Bankier und Betreiber einer Eisenhütte war. Wann Van der Nüll nach Wien kam ist zwar nicht genau bekannt, es ist aber davon auszugehen, dass er ab 1781 in Wien lebte. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit in einer Bank wurde Van der Nüll Teilhaber der höchst erfolgreichen Großhandesfirma von Ignaz von Schwab. Eine Fabrik befand sich in Graz-Liebenau, es ist aber anzunehmen, dass sich Van der Nüll vornehmlich in den gehobenen Kreisen der Monarchiehauptstadt bewegte. Im Jahr 1802 heiratete Van der Nüll 52-jährig die viel jüngere und ausgesprochen hübsche Nichte seines Compagnons, Theresia Schwab. Die beiden hatten vier Kinder, aber der große Altersunterschied führte zu einer problematischen Ehe, die im Jahr 1815 geschieden wurde. Van der Nüll litt unter der Trennung sehr und bereitete 1823 selbst seinem Leben ein Ende.

Die Sammlungen von Jakob Friedrich van der Nüll umfassten neben Mineralien auch Conchylien, eine prachtvolle Bibliothek sowie Kupferstiche, aber nur die Mineraliensammlung erlangte Weltruf. Sie wurde von vielen bedeutenden Mineralogen der Zeit (z. B. Abraham Gottlob Werner) besucht und in höchsten Tönen gepriesen. Beeindruckend ist die Tatsache, dass Van der Nüll Stücke aus dem gesamten damaligen Erdkreis besaß, ein Faktum, das für die schon zur damaligen Zeit enge Vernetzung der Geschäftswelt spricht. Besonders gut vertreten waren natürlich Stücke aus der k. k. Monarchie. So beinhaltete die Sammlung ca. 200 Goldstufen und 50 Stücken mit Goldtelluriden aus Siebenbürgen, was wohl auf die gute Bekanntschaft Van der Nülls mit dem damaligen Provinzialkanzler von Siebenbürgen, Samuel von Brukenthal, zurückzuführen ist. Dagegen fällt die Anzahl von Stücken aus der Steiermark gering aus. Mohs zählt nur ca. 25 Stufen nicht sonderlich hoher Qualität auf. Das ist deshalb überraschend, weil der Bruder von Friedrich van der Nüll, Johann Noe, Montanist im Dienste des Stiftes Admont war und mehrere Hüttenbetriebe leitete. Damit hätte man eigentlich einen guten Zugang zu Mineralien aus dem damals aktiven Eisen oder Kupferbergbau in der Steiermark erwartet. Im Jahr 1827 verkauften die Erben Van der Nülls die gesamte Mineraliensammlung an das kaiserliche Hof-Naturalien-Kabinett um stattliche 18.000 fl. Dies entspricht einer Schätzung von ca. 1 Mio. Euro in heutiger Währung.

Das reich bebilderte und mit hoher Detailtreue verfasste Werk von Flügel und Koautoren ist eine interessante Lektüre und spannende Zeitreise. Sie erlaubt nicht nur einen tiefen Einblick in das Großbürgertum Wiens, sondern lässt auch teilhaben an der detektivischen Aufspürung faszinierender Objekte. So gelang es Simone und Peter Huber nicht nur bislang unbekannte Öl-Portraits des Ehepaars Van der Nüll zu ersteigern, sondern auch die originalen Mineralschränke der Sammlung in Frankreich ausfindig zu machen.

Mit dieser erstmalig erschienenen umfassenden Biographie des Jakob Friedrich van der Nüll ist es dem Autorenteam in besonderer Weise gelungen, dem interessierten Leser einen bemerkenswerten Einblick in die Kulturgeschichte des Sammelns zu vermitteln.

 

Literatur:

• Flügel, H.W., Huber, P., Huber, S. und Wachan, A. (2011): Jakob Friedrich van der Nüll – Großbürger und Sammler in Wien an der Wende zum 19. Jahrhundert. Verlag Naturhistorisches Museum Wien, 208 S.

• Mohs, F. (1804): Des Herrn Jac. Frid. Von der Null Mineralien-Kabinet nach einem, durchaus auf äußere Kennzeichen gegründetem Systeme geordnet, beschrieben, und durch Hinzuthuung vieler, dem gegenwärtigen Zustande der Mineralogie angemessener, erläuternder Anmerkungen und nöthiger Berichtigungen als Handbuch der Oryctognosie brauchbar gemacht von F. Mohs. 3 Abtheilungen, Wien (auf Kosten des Besitzers, und in Commission der Camesinaischen Buchhandlung). 3 Bände.

 

Anschrift des Verfassers:

Rudolf ZECHNER
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